Zum Ende meiner Amtszeit als Ortsbürgermeister holt mich ein besonders prekäres Thema noch einmal ein.
Ich hatte die Hoffnung, die Hunde im Ort oft genug darauf hingewiesen zu haben, nicht an Nachbars Hecken und Rasen, sowie auf Heuwiesen und Futterwiesen der Landwirte ihre Geschäfte zu erledigen.
In der Hoffnung, dass die Hunde auf ihren eigenen Grundstücken gleiches erdulden müssen, wäre es ja in Ordnung. Aber immer diese Ausnahmen mit den Grundstücken, wo es keine Hunde gibt.
Oder sollte ich an die Zweibeiner am anderen Ende der Leine appellieren?
Also liebe Hundeschah, bewegt euere Frauchen und Herrchen dazu, die euch zustehenden Beutel mitzunehmen, die es auch noch gratis beim Ortsbürgermeister während der Sprechzeiten gibt und die Welt ist aus euerer Sicht in Ordnung.
Mit einem Augenzwinkern und im Sinne des gemeindlichen Miteinander,
mit freundlichen Grüßen
Donald Thomas
Ortsbürgermeister